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Der neue KuaS-Kalender für 2026 ist da!

Der neue Kalender für das kommende Jahr 2026 ist bereits verfügbar und kann ab sofort bestellt werden.

Die Kalenderredaktion hat diesmal wieder wundervolle Bilder ausgesucht – mit tollen Blüten, am Standort oder in Kultur – einfach quer durch die Sukkulentenwelt.

 

Ein ideales Geschenk – nicht nur für den Kakteen- und Sukkulentenfreund.
Sichern Sie sich schon jetzt ein Exemplar.

Bestellinformationen und Preise

Die KuaS im Juli

Das erwartet uns in der Ausgabe Juli 2025 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

Geschlechter und Geschlechtswandlungen bei Sukkulenten“ von MATTHIAS KIST & CHRISTINE HEYMANN

Leben heißt Anpassung. Damit sich Pflanzen an sich ändernde Bedingungen optimal anpassen können, verfolgen sie verschiedene Strategien, die sich unter anderem auf die Geschlechtlichkeit der Blüten auswirken.

Monanthes pallens – eine Sukkulente für schattige Plätzchen von THOMAS BRAND

Wer glaubt, alle Sukkulenten lieben es heiß und trocken, der kennt Monanthes pallens nicht – und sie ist nur eine von vielen!

Besondere Astrophyten“ von OLDRICH CHLOUPEK

Die Gattung Astrophytum ist vielseitig. Sowohl die Form als auch die Beflockung, die Bedornung sowie die Blüten variieren und tragen dazu bei, dass bemerkenswerte Exemplare entstehen.

Eine zweigestaltige Trichocereus-Blüte von SAMI MOHAMMAD

Bei der Hybridenzucht liegt der Fokus auf außergewöhnlichen Blüten. In seltenen Fällen assistiert der Zufall in Form einer Mutation. Dann können Blüten entstehen, die niemand erwartet hatte.

„Ein Besuch der Poot’s Cactus Nursery in Kalifornien, USA“ von HANS JOACHIM SCHLECHTER

Unverhofft kommt leider gar nicht so oft. Aber manchmal hat man doch Glück, wenn sich spontan eine Kakteengärtnerei am Wege findet, die während der vorbereitenden Planung nicht aufzuspüren war.

Das Gießen – ein Faktor für die erfolgreiche Sukkulentenkultur von E. BIHRMANN

Auch wenn sukkulente Pflanzen für Ihre Genügsamkeit bekannt sind, so sollte man sie, was den Wasserbedarf betrifft, durchaus differenziert betrachten. Was in der Natur ausgehalten wird, kann in Kultur zu Problemen führen.

Ein interessanter Gast in unseren Gewächshäusern – Megachile willughbiella, die Garten-Blattschneiderbiene von HUBERT MÜLLER

In Ihren Blumentöpfen fallen Ihnen immer wieder kleine Löcher im Substrat auf? Dann sollten Sie genauer hinschauen. Denn das könnten Spuren sein, die die Garten-Blattschneiderbiene, eine friedliche und faszinierende Wildbienenart, hinterlassen hat.

Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Euphorbia grandicornis, Cleistocactus tarijensis, Aeonium appendiculatum, Stenocactus vaupelianus, Pachyphytum viride und Mammillaria moelleriana.

Auf den beiden Karteikarten werden Curio herreanus sowie Curio rowleyanus vorgestellt und die Seite „Neue Literatur“ beschäftigt sich mit der Entstehung der Kakteenvielfalt.

Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.

Die KuaS im Juni

Das erwartet uns in der Ausgabe Juni 2025 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

Der Exotische Garten von Èze – ein kleines Kakteenparadies an der Französischen Riviera“ von MARTIN SPÖRK

Oberhalb des historischen Örtchens Èze liegt ein liebevoll angelegter exotischer Garten. Neben beeindruckenden Kakteen und anderen Sukkulenten bietet er einen atemberaubenden Ausblick auf das Mittelmeer.

Cuscuta planiflora – ein pflanzlicher Parasit auf Aeonium von THOMAS BRAND

Die auch als Teufelszwirn bekannte Cuscuta planiflora ist ein wenig beachteter, aber faszinierender Schmarotzer, der auch sukkulente Pflanzen befällt.

Ein attraktiver Neufund aus Goiás, Zentralbrasilien: Discocactus braunii (Cactaceae)“ von ZENILTON DE J. G. MIRANDA, THANH VAN NGUYEN & ARNE SERINGER

Man findet ihn nur in einem sehr begrenzten Gebiet, weshalb Discocactus braunii bis vor kurzem unentdeckt blieb. Mit seiner geringen Größe und attraktiven Bedornung ist er eine Besonderheit unter den Discokakteen. Eine Neubeschreibung.

Apteranthes burchardii auf Lanzarote (Kanarische Inseln, Spanien) von TIM OETTEL

So unscheinbar die Pflanze ist, so überraschend schön ist die Blüte von Apteranthes burchardii. Sie in der kargen Landschaft Lanzarotes zu finden, stellt allerdings eine Herausforderung dar.

„Versteckte Sukkulenz bei Chlorophytum comosum von MATTHIAS KIST & RAÚL KIST

Fast jeder kennt sie und hatte sie schon einmal in Pflege – die unkomplizierte Grünlilie. Aber passt sie auch in eine Sukkulentensammlung?

Die Rettung einer Ariocarpus-Hybride durch Warzenpfropfung und weitere Vermehrungsmethoden von DANIEL BECK

Eine stattliche Ariocarpus-Hybride war deutlich von Fäulnis betroffen. Da schien es keine Rettung mehr zu geben – außer vielleicht durch Areolenpfopfung. Doch was außerdem passierte, damit hatte niemand gerechnet.

Beiselia mexicana von PATRICK STEMPFLE

Durch Zufall entdeckt, trat Beiselia mexicana als sukkulenter Baum den Weg in unsere Sammlungen an und wird immer beliebter.

Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Brachychiton rupestris, Rebutia perplexa, Euphorbia monteiroi, Acharagma aguirreanum, Crassothonna capensis und Mammillaria senilis.

Auf den beiden Karteikarten werden Gymnocalycium meregallii sowie Neowerdermannia vorwerkii vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um Reiseerlebnisse der Botanikerin Susan Carter Holmes, um eine Spezialausgabe der italienischen Kakteengesellschaft über Ferokakteen und um sukkulente Pflanzen als Dekorationsobjekte.

Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.

 

Die KuaS im Mai

Das erwartet uns in der Ausgabe Mai 2025 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:

Echinocactus horizonthalonius in New Mexico und Texas“ von THOMAS ENGEL

Ein selten geglaubter Kaktus wurde zur großen Überraschung der spektakulärste Fund einer grandiosen Kakteenreise.

Vermeintliches Winteropfer von MATTHIAS KIST

Totgeglaubte leben länger – wie ein schon verlorener Kaktus zu neuer Blüte kam.

Wie ich zu den Ferokakteen kam“ von JÜRGEN GRÖGER

Ferocactus-Spezialsammlungen findet man nur selten. Sie benötigen Platz und das Bewegen und Umtopfen der Pflanzen stellt in der Regel ein großes Problem dar. Wer die Mühe auf sich nimmt, wird aber mit wunderbaren Pflanzen und Blüten belohnt.

Die Kakteen des Shete-Boka-Nationalparks auf der Karibikinsel Curaçao von MARTIN SPÖRK

Die Karibikinsel Curaçao ist berühmt für ihre Traumstrände. Besonders für Sukkulentenfreunde wartet aber die raue Nordküste mit einer abwechslungsreichen Natur und faszinierenden Kakteen auf.

Vatricania guentheri von MANFRED GEISS

Man muss genau hinschauen, möchte man die Blüten von Vatricania guentheri entdecken. Sie erscheinen inmitten dichter Cephaliumwolle und in schwindelnder Höhe – eindeutig nur eine Pflanze für Kakteenpfleger mit XXL-Gewächshaus.

Blühende Austrocylindropuntia floccosa in der Cordillera Blanca der peruanischen Anden von GERHARD DICKNEITE

Austrocylindropuntia floccosa bildet im peruanischen Hochland niedrige Polster. Sie sind nur schwer auszumachen, außer sie zeigen ihre wunderschönen Blüten.

Erfahrungen einer leidenschaftlichen Kakteensammlerin auf Kuba von NORKA ESTOQUE FARRÉS

Das tropische Klima auf Kuba eignet sich für die Kakteenanzucht. Allerdings mangelt es an Dingen, die wir in Europa als selbstverständlich erachten. Die Autorin lässt sich davon aber nicht entmutigen und behilft sich mit allerlei Alltagsgegenständen.

Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Myrtillocactus geometrizans, Uncarina leptocarpa, Weingartia pucarensis, Schwantesia loeschiana, Gymnocalycium castellanosii und Euphorbia cryptospinosa.

Auf den beiden Karteikarten werden Phedimus spurius sowie Trichocereus hahnianus vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um die Evolution der Kanaren-Wolfsmilch.

Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.